Wo Menschen aus ihrer Enge finden
Wo Hoffnung neu entsteht
Wo Zuversicht wachsen kann
Wo Ängste überwunden werden
Wo Versöhnung geschieht
Wo Freude das Leben prägt
Wo Türen plötzlich offen stehen
Wo Steine weggewälzt werden
Wo Liebe spürbar wird
Überall da ist Auferstehung
Helene Renner
Die Geburtstags“kinder“ der Monate November, Dezember, Januar und Februar haben am 1. März zusammen gefeiert.
Es wurde gesungen und es wurden Gedichte und lustige Geschichten vorgelesen!
… wenn in der Natur noch Winter ist.
Die Bäume scheinen wie tot, und auch im Boden ist noch kein neues Leben zu sehen. Doch mit den Wochen der Fastenzeit wird der erste Frühlingshauch vernehmbar. Der Frühling ist ein Bild für neues Leben, das aufblüht und sich entfaltet.
In der Natur können wir aber auch das Geheimnis Jesu erkennen, denn an Ostern feiern wir den Sieg des Lebens über den Tod.
Mit diesen Worten von Anselm Grün wünschen wir Ihnen ein gutes Zugehen auf Ostern!
Am Rosenmontag fand ein Umtrunk der Mieter*innen des Service-Wohnens im Begegnungscafe statt. Es herrschte eine ausgelassene Stimmung die bis abends anhielt!
Zusammen mit dem Prinzenpaar Bianca und Michael aus Trier, dem Kinderprinzenpaar Amila und Maikel aus Wasserliesch, dem Tanzmariechen Mia und Achim Pfeiffer für die Musik haben wir im Wohnpark kräftig Karneval gefeiert. Die vollen Parkplätze zeigen wie gut die Feier besucht war. Helau!
…werfen ihren Schatten voraus: Morgen Feiern wir wieder Karneval. Es ist alles bereitet und die Vorfreude nimmt schon mal Anlauf….
Die Deko im Wohnpark St. Elisabeth lässte keinen Zweifel aufkommen: der Karneval hält langsam, aber sicher im Böhmerkloster Einzug. Bewohner*innen und Mitarbeier*innen freuen sich schon auf die tollen Tage.
Jeden Dienstagmorgen sind die Bewohner*innen zu einem Frühstücksbuffet im Café eingeladen. Die Mitarbeiter*innen der Betreuung unterstütrzen alle Teilnehmer*innen dabei, die Vielfalt der Köstlichkeiten zu entdecken und zu genießen.
So denkt so mancher, wenn er zur Weihnachtszeit das Service-Wohnen im Wohnpark St. Elisabeth betritt. In jedem Jahr wird dort eine handgearbeitete Krippe aufgestellt. Der Eine denkt: da ist sie ja wieder. Schön! Ein Anderer: Stört mich irgendwie. Der Eine oder der Andere aber erinnert sich an die ersten Jahre hier, als nur neue Bewohner im Haus einen neuen Lebensabschnitt begonnen hatten.
Jeden Montagnachmittag traf sich eine Gruppe – aus beiden Häusern – und arbeitete gemeinsam. Es wurde gestrickt, genäht, gestickt, gefaltet, gemalt, gehäkelt, geschnitten und geklebt. Dabei unterhielt man sich miteinander auch über Freuden und Sorgen, die man mit sich trug. Jeder fertigte nach eigenen Ideen, Vorstellungen und Können: manchmal mit gegenseitiger Hilfe und Unterstützung eines Nachbarn. Es entstanden viele schöne, brauchbare Gegenstände. – So waren in den Basaren die Tische reich befüllt und die ganze Gruppe im regen Einsatz. – Ja, und damals entstand diese Krippe, in Ton geformt von Frau Schega; das Haus gebaut von ihrem Mann.
Und nun steht die Krippe Jahr für Jahr dort im Eingang und begrüßt Bewohner und Gäste. Sie ist eine schöne Erinnerung für so manchen Bewohner.
Sehr geehrte Damen und Herren,
das Jahr 2022 neigt sich seinem Ende entgegen und es waren sehr intensive 12 Monate.
Wir möchten keine Rückschau auf die Ereignisse des Jahres halten, sondern konstruktiv und positiv nach Vorne blicken, — nicht sehen was nicht da ist, sondern uns über das FREUEN was vorhanden ist.
„Gegen die Nacht können wir nicht ankämpfen, aber wir können ein Licht anzünden“ Franz von Assisi
Wir wünschen Ihnen und Ihren Angehörigen FROHE UND GESEGNETE WEIHNACHTEN und ein GLÜCKLICHES JAHR 2023
Andreas Pieper Nicole Reichertz
